Zitate & Texte

Mein Gottesbild

Mein Gottesbild, mit dem ich aufgewachsen bin:

Gott  thront Oben über Allem –

Die Wahrheit ist aber ganz anders:

 

White Eagle

„Wir alle sind sowohl menschlich als auch göttlich.

Sinn und Zweck des Erdenlebens ist es, dem Göttlichen in uns zum Durchbruch zu verhelfen, den Christus in unserem Leben zu erwecken, christus-ähnlich zu werden.“

 

Unter all die Sterne (entre les étoiles) – Soer Sourire

„Unter all die Sterne schrieb der Herr den Namen von Dir;

unter all die Sterne, nah bei ihm und weit von hier;

unter all die Sterne hat der Herr Dein Leben gestellt;

unter all die Sterne, ihm ganz nah am Himmelszelt…

 

Dein Leben ist ein Geschenk – Sergio Bambaren, Die Zeit der Sternschnuppen

Dein Leben ist ein Geschenk des Universums. Aber, was du mit deinem Leben machst, wird dein Geschenk an das Universum sein.

 

Für das verletzte Innere Kind: Peter Maffay – Ich wollte nie erwachsen sein

„Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben…“

 

Silvia Wallimann

“Wahrer Glaube ist ohne Furcht und ohne innere und äußere Grenzen!

Er ist unerschütterlich und von keiner Religion oder Weltanschauung abhängig!

Er ist die Kraft, aus der sich die Seele nährt!

Wenn ich an mein höheres Selbst , meinen göttlichen Funken im Innern und an das Universelle Sein , von dem ich ein Teil bin, glaube, kann ich aus dem Glauben heraus zum Heiligtum meines Selbst und zum Ganzen in Beziehung treten…“

 

Swami Vivekananda: Einklang

„Möge der,
welcher ‚unser Vater‘ für die Christen ist,
Jehova für die Juden,
Allah für die Moslems,
Ahura Mazda für die Zarathustrier,
Aarhat für die Dschainas,
Buddha für die Buddhisten,

Brahma für die Hindus,

möge dieses allmächtige und allwissende Wesen,
das wir alle als Gott anerkennen,
den Menschen den Frieden geben,
und unsere Herzen in einer geistigen
Bruderschaft vereinen.“

 

 Das Natur-Horoskop – die Weisheit der Indianer und Schamanen

„Wakan-Tanka spricht mit mir nicht durch die menschlichen Gedanken – festgehalten auf den Seiten eines Buchs. Er schreibt nicht Worte, nicht Credo, nicht Dogma, um mich zu binden an einen Clan. Im Flug der Vögel auf ihrem Zug in Länder unerreichbar meinem Auge in Bäumen, die wurzeln und gelassen aufwachsen zu ihrer ganzen Adler 2Größe, in Blumen deren Blüten solch zarten Duft in sich bewahren, und durch ein jedes Tier, das seinen Sinn in sich begreift, im Aufsteigen der Sonne zur Morgendämmerung, kündend von einem neuen Beginn, im Mond, der Flut und Ebbe der Gezeiten in seinen Händen hält, in Venus, Jupiter und Mars und den Sternen, die SEIN Gefolge sind, in allem, was da atmet und sich bewegt und kriecht und fliegt und steht, spricht Wakan-Tanka zu mir.“

 

Die Seele braucht Zeit…

Es gibt eine Geschichte über einen Indianer in Nordamerika, der auf dem Highway erstmals in seinem Leben in einem Auto mitfährt. Nach 50 km lässt er anhalten, steigt aus und setzt sich an den Straßenrand. Der Autofahrer wundert sich: „Wir sind doch noch nicht am Ziel!“ Der Indianer sagt: „Ich sitze hier und warte, dass meine Seele nachkommt…“

 

Laotse:

„Auch eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“

 

Kyrilla Spiecker

„Mache Gott zu deinem Mittelpunkt – und dein Chaos ordnet sich zum Kosmos!“

 

Eine starke Frau – Zitat aus der Bibel (Altes Testament, Buch der Sprüche 31,10 und 17-26):

Eine starke Frau, wer wird sie finden? … Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft und macht ihre Arme stark. Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit … Sie webt Tücher und verkauft sie, Gürtel liefert sie dem Händler. Kraft und Würde sind ihr Gewand … Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug, und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge“